Gemeinsam gegen Corona: Mit umfassenden Maßnahmen trägt JOYNEXT zur Eindämmung der Pandemie bei

JOYNEXT leistet seinen Beitrag, um das Infektionsgeschehen auf ein Minimum zu reduzieren und den Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechungen aufrechtzuerhalten. Mit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 hat das Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz seiner Belegschaft beschlossen und bislang erfolgreich umgesetzt. Damit ist es gelungen, einen Ausbruch am Standort zu verhindern. Der Fokus liegt nun darauf, die Impfquote im Unternehmen weiter zu steigern, damit Mitarbeiter und Geschäftspartner gesund durch den Herbst kommen.

JOYNEXT bietet Mitarbeitenden Impfungen auf dem Firmengelände an

Um seinen Mitarbeitenden Impfangebote unterbreiten zu können, arbeitet JOYNEXT mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und einem weiteren im Gewerbepark Merbitz angesiedelten Unternehmen zusammen. Dank der Kooperation konnten bereits zwei Termine zur Impfung der Mitarbeitenden im Juni und August 2021 realisiert werden. Zudem stellte JOYNEXT am 7. September seinen Firmenparkplatz zur Verfügung, so dass auf diesem ein mobiles Impfteam des DRK Impfstoff an Impfwillige verteilten konnte. Am Nachmittag war ein zusätzliches Team des DRK im Dorfklub Mobschatz vor Ort, um Menschen aus der Umgebung zu impfen.

„Das Impfangebot wird bislang sehr gut von unserer Belegschaft angenommen“, freut sich Stavros Mitrakis, Geschäftsführer von JOYNEXT, und wirbt weiter für die Corona-Schutzimpfung. „Die Impfung ist der nächste wichtige Schritt zur Eindämmung der Pandemie. Sie schützt vor einem schweren Verlauf und senkt das Risiko enorm, in der Folge eines schweren Krankheitsverlaufes längerfristig an den Symptomen der Virusinfektion zu leiden. Jeder und jede einzelne Geimpfte trägt nun dazu bei, dass wir zu einem weitgehend normalen Miteinander zurückkehren können“, sagt Stavros Mitrakis.

Bildung eines Krisenstabs und umfassende Information der Mitarbeitenden

Mit Ausbruch der Pandemie hat JOYNEXT umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der Viruserkrankung etabliert. Im März 2020 berief das Unternehmen einen Krisenstab ein, der sich mit drängenden Fragen und Maßnahmen beschäftigt. Unter dem Vorsitz der Geschäftsführung umfasst der Krisenstab Vertreter der zentralen Unternehmenseinheiten Personal, Arbeitssicherheit, Betriebsrat, Facilities und IT. Um fortlaufend über aktuelle Regelungen und das korrekte Verhalten zur Eindämmung des Infektionsgeschehens zu informieren, setzte JOYNEXT frühzeitig auf die umfassende Aufklärung seiner Mitarbeitenden. Änderungen an der geltenden Corona-Schutzverordnung wurden über alle internen Kanäle kommuniziert. Dazu gehörte auch eine stetige Aktualisierung der Corona-FAQ, um den Mitarbeitern alle wichtigen Fragen jederzeit beantworten zu können.

Mobiles Arbeiten und besondere Unterstützung von Eltern

Um direkte Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, führte JOYNEXT flächendeckend mobiles Arbeiten ein und digitalisierte zahlreiche analoge Prozesse mitsamt der Bereitstellung der notwendigen IT-Infrastruktur. Zudem wurden sämtliche Arbeitsplätze dahingehend geprüft, ob Abstandsvergrößerungen möglich sind. Das ermöglicht den Mitarbeitenden, auch in der Pandemie unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln an ihrem angestammten Platz arbeiten zu können.

Kostenfreie Testangebote und Schutzmasken

JOYNEXT stellt seinen Mitarbeitenden an vier Tagen in der Woche kostenfreie Covid-19-Tests auf dem Firmengelände bereit, um ihre Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten und Infektionen identifizieren zu können. Neben den Selbsttests, die alle Mitarbeitenden zweimal pro Woche durchführen können, bietet das Unternehmen in Zusammenarbeit mit einer Praxis für Physiotherapie an zwei weiteren Tagen in der Woche Antigen-Schnelltests an. Die dabei ausgestellten Testnachweise unterstützen die Mitarbeitenden dabei, privaten Verpflichtungen und Aktivitäten nachzukommen, für die ein negativer Corona-Test notwendig ist. In den Bürogebäuden wurden an vielen Stellen Desinfektionsmittelspender aufgestellt. Zudem stellt JOYNEXT sicher, dass alle Mitarbeitenden stets Zugang zu medizinischen Mund-Nasen-Schutzmasken haben. Dazu erfolgt jeden Tag eine kostenfreie Ausgabe von Schutzmasken auf dem Firmengelände. JOYNEXT möchte jedoch nicht nur seine Mitarbeitenden mit medizinischen Masken versorgen, sondern auch andere unterstützen. 2020 hat das Unternehmen daher 4.000 Masken an den Katastrophenschutz der Stadt Dresden gespendet. „Wir werden bei uns im Unternehmen sowie in unserem Umfeld weiterhin verantwortungsvoll handeln und unseren Beitrag leisten, damit wir alle sicher und gesund durch diese anspruchsvolle Zeit kommen, die uns viel abverlangt“, sagt Stavros Mitrakis abschließend.

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